Die Regionalregierung Kurdistan-Irak widerlegt die Behauptungen, die in einem Artikel des US-basierten Assyrian Policy Instituts veröffentlicht wurden, vollständig. Der Artikel besagt, dass die KRG eine diskriminierende Regelung für die Assyrer in Ankawa vorschreibt.
Die Steuerregelung basiert auf der Durchführungsverordnung des Ministerrats Nr. 1688. Sie wird in allen Provinzen der Region Kurdistan ohne Diskriminierung und unabhängig von der ethnischen und religiösen Zusammensetzung der Distrikte und Städte gleichermaßen angewandt.
Der Zweck dieser Verordnung besteht darin, sicherzustellen, dass alle Unternehmen die Sicherheitsstandards der öffentlichen Gesundheitswesen im Rahmen der öffentlichen Sicherheitsbestimmungen einhalten, wie z. B. Restaurants, Cafés, Friseurläden, Hotels und Motels, Clubs, Casinos und andere Unternehmen.
Die KRG ist sehr stolz auf die ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt in der Region. Die KRG hat alles in Erwägung gezogen, um den sozialen Zusammenhalt und die friedliche Koexistenz aller Gemeinschaften in der Region Kurdistan ungeachtet ihrer politischen, religiösen und ethnischen Herkunft zu schützen und zu fördern.
KRGs Politik wurde entwickelt, um das soziale Zusammenleben der Gesellschaft durch Integration zu stärken und allen Bürgern gleichermaßen zu dienen. Dank dieser Politik blieb die Region Kurdistan sicher, beständig und stabil, auch wenn der Irak und die Region Kurdistan großen Krisen ausgesetzt waren. Alle Gemeinden unter dem KRG Zuständigkeitsbereich genießen die gleichen Rechte und Privilegien und haben gleiche Verantwortlichkeiten. Die KRG toleriert keine Vorurteile oder Diskriminierungen gegenüber irgendeiner Gemeinschaft in der Region Kurdistan.
Wir fordern das Assyrian Policy Institut auf, diese Informationen zu überprüfen und die Veröffentlichung von Artikeln zu vermeiden, die nicht auf Fakten basieren. Wir sind bereit, ihnen die in der Region Kurdistan geltenden Gesetze und Vorschriften zur Verfügung zu stellen.
Originalartikel (auf Englisch)