Michel Reimon berichtet über die waghalsigen Rettungsaktionen der Flüchtlinge auf dem Berg Sinjar durch die kurdischen Peshmerga und internationale Hilfsorganisationen.
„Die Hubschrauber bringen Medikamente, Nahrung und Trinkwasser und fliegen danach Personen aus. An dem Tag, an dem ich mit unterwegs war, sind zum Beispiel 100 Personen ausgeflogen worden zu einem improvisierten Flughafen, der circa sechs Stunden Autofahrt von Erbil entfernt und militärisch halbwegs gut geschützt ist.“