Premierminister Barzani empfing die polnische Ministerin für Humanitäre Hilfe, Beata Kempa, und ihre begleitende Delegation.
Ministerin Kempa lobte die Bevölkerung und die Regierung der Region Kurdistan dafür, dass sie eine große Anzahl von Flüchtlingen und Binnenvertriebenen, die vor dem Terror geflüchtet waren, beherbergt haben.
Sie hob das friedliche Zusammenleben hervor, das unter den religiösen und ethnischen Gemeinschaften in der Region Kurdistan herrscht, und lobte die Bemühungen der Regionalregierung der Region Kurdistan, dies zu fördern.
Premierminister Barzani äußerte die Hoffnung, dass die Delegation ein klares Bild von der Lage der Vertriebenen haben wird, und betonte, dass die Region Kurdistan weiterhin die Grundsätze des religiösen Zusammenlebens fördern wird.
Der Premierminister betonte auch den Schutz verschiedener Gemeinschaften durch die Bevölkerung Kurdistans, die Regierung und die Peshmerga-Truppen während des Kampfes gegen den IS. Er dankte auch den internationalen und lokalen NGOs für ihre Hilfe für die Binnenvertriebenen und die Flüchtlinge.
Er hoffte zum anderen, dass Polen andere Länder der Europäischen Union über die Situation der Vertriebenen informieren wird, um sie zu ermutigen, zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beizutragen.
Originalbotschaft (auf Englisch)